Insolvenzantrag wahrscheinlich abgewendet
Mal sehen wie lange es diesmal bis zur nächsten Finanzkrise dauert, wenn das wie im Artikel beschrieben klappen sollte.
Insolvenzantrag wahrscheinlich abgewendet
Mal sehen wie lange es diesmal bis zur nächsten Finanzkrise dauert, wenn das wie im Artikel beschrieben klappen sollte.
Immer mehr Neuigkeiten aus Krefeld. Bleibt abzuwarten, ob der Rausschmiss sich gelohnt hat.
Die Krefelder versuchen nun alles, um so schnell wie möglich an Geld zu kommen. Noch sechs Tage lang hat jeder die Gelegenheit, beim Freundschaftsspiel gegen SC Rot-Weiß Oberhausen auf der Trainerbank des KFC zu sitzen. Der Pressespecher der Aktion 'Krefeld wählt' versteigert bei 'ebay.de' den Gutschein für die Aktion. Das Gebot steht sechs Tage vor Abschluss immerhin schon bei 401 Euro. Zur Auktion geht es hier
Nun wechselt er doch: Farkas kommt zurück
Nach dem langen Hin und Her kehrt Daniel Farkas wieder zur SpVg. zurück. Zur laufenden Saison wechselte Farkas zum Oberligisten Bonner SC. Dort sollte ihm eine Zivildienststelle besorgt werden, wo der 19-Jährige seinen Ersatzdienst leisten kann. Da dies nicht geschah, forderte der Rechtsanwalt des Spielers, Frank Klemmer, den Klub auf, bis zum 7. Dezember 2007 die zum 1. November vertraglich zugesicherte Zivildienststelle zu schaffen. Sollte dies nicht geschehen, wollte der Mittelfeldspieler den Vertrag mit dem BSC fristlos kündigen. Im Dezember konnte der Verein eine Ersatzdienstelle finden, die auch eine regelmäßige Teilnahme am Trainingsbetrieb ermöglicht hätte und ging davon aus, dass Farkas beim Bonner SC verbleibt.
Nun konnte sich Farkas in der Saison beim Oberligisten nicht durchsetzen und kehrt zum Verbandsligisten zurück, der von seinem Vater Josef trainiert wird.
Almunia ist gebürtiger Spanier. Doch England hat wohl die Absicht, ihn ins Tor der Nationalmannschaft zu stellen. Da der 30-Jährige noch keinen Einsatz für sein Heimatland absolviert hat, ist dies möglich.
Von solchen Spielern, die die Staatsbürgerschaft anderer Länder annehmen, mit denen sie gar nichts zu tun haben, halte ich nicht viel. Wenn Ronaldhino die spanische Staatsbürgerschaft annimmt, um das Ausländerkontigent von FC Barcelona nicht zu belasten, finde ich das noch ok. Aber, wenn Dede und Ailton für Katar spielen wollen, weil sie für ihr Land zu schlecht sind und kräftig kassieren wollen, ist das echt schlimm. Zum Glück verbot die Fifa dieses Vorhaben.
Was sagt Ihr dazu oder kennt jemand noch mehr Beispiele für solche Profis?
daniel farkas kann ja zu wesseling-urfeld wechseln wo sein vater trainer ist. die spielen zwar nur verbandsliga oder sowas, aber die trainieren ja nich so oft und da hat er dann auch genug zeit seinen zivildienst zu machen
Du hattest mit deiner Vermutung Recht. Farkas kommt zurück
Dennis Schulp wechselt zu Wuppertal
Klingt nach einem interessanten Spieler (frühere Vereine: Ajax Amsterdam, FC Volendam, Willem II Tilburg, NEC Nijmegen, de Graafschap Doetinchem, Helmond Sport, FC Den Bosch, SC Paderborn 07). Wie viele schnelle Konterstürmer ist er aber auch für seine schlechte Chancenauswertung bekannt. Ein Stürmer, der schon in der Champions Leauge gestürmt hat, kann aber nicht so schlecht sein.
Die Uerdinger haben eine Aktion gestartet:
Rebellion am Niederrhein - Ein Gespräch mit Andreas Klausmann
Schalker Trainingsauftakt mit Zé Roberto II
Schalke 04 hat nach Grosmüller und Rakitic noch einen offensiven Mittelfeldspieler verpflichtet. Mit Mehmet Özil hat man sogar einen vierten Spielmacher. Sind das nicht zu viele Regisseure in einem Kader? Vielleicht glaubt Schalke das durch den Weggang Lincolns entstandene Loch mit möglichst vielen Spielern stopfen zu können. Zé Roberto kann ja ein super Spieler sein, aber ich finde, die Knappen haben schon genug Spielertypen dieser Art. Wenn man sich seine vielen früheren Vereine (Coritiba Foot Ball Club, Mirassol Futebol Club, CA Juventus São Paulo, Cruzeiro EC Belo Horizonte, Associação Portuguesa de Desportos, Benfica Lissabon, Esporte Clube Vitória de Bahia und Kashiwa Reysol so anschaut, kommt man ins Grübeln, ob das ein richtiger Star werden kann. Er blieb bisher fast immer nur maximal bei einem Verein und konnte sich nie durchsetzen. Man kann sich auf jeden Fall auf einen weiteren offensiven Mittelfeldspieler freuen.
Manilogos, Deine Uerdinger versuchen jetzt mit einer neuen Aktion, den Verein zu retten:
Gelb für beide und Ecke
Mokhtari wechselt nach Katar. http://www.die-fans.de/fussbal…nach+Katar,23914,,,,,west
Ich finde das richtig schlimm von ihm. Mokhtari ist 28 Jahre alt und geht jetzt schon nach Katar. Dort wo altgediente Spieler hingehen, die im Alter ab Mitte 30 nochmal kräftig Geld mit ihrem Namen machen wollen. Dass sein Charakter nicht ganz so perfekt ist, zeigte der Deutsch-Marokkaner schon früher. Als er vor der Saison 2005/2006 zum 1. FC Köln wechseln wollte und erst nicht die Freigabe (er wurden dann für ein Jahr nach Köln ausgeliehen) erhielt, wurde ihm von seinem damaligen Verein Energie Cottbus vorgeworfen, er wolle den Wechsel durch Arbeitsverweigerung erzwingen. Der marokkanische Nationalspieler hingegen verwies auf angeblich mündlich gegebene Zusagen, wenn er für einen Erstligisten auflaufen kann.
Letzte Saison war der offensive Mittelfeldspieler noch Stammspieler beim MSV Duisburg und nun kann er sich nicht durchsetzen (nur sieben Saisonspiele), da wechselt er gleich in die Wüste.
Novakovic ist Spieler der Hinrunde. 18 Scorer-Punkte (14 tore) sind nicht schlecht.
Der slowenische Nationalspieler scheint endlich angekommen zu sein.Nach seinen Stationen beim SAK Klagenfurt,ASK Voitsberg,SV Mattersburg,LASK Linz und FC Litex Lovetech scheint sich die 1,4 millionen Ablöse der Kölner echt gelohnt zu haben. In der ersten Saison 10 und jetzt schon 14 tore machen Hoffnungen auf mehr.
Nach der Beantragung des Insolvenzverfahrens vom Oberligisten KFC Uerdingen 05 hat am Dienstagabend ein Treffen von Vorstand, Verwaltungsrat und Großsponsoren mit dem Insolvenzverwalter und Insolvenzrichter stattgefunden. Nun gibt der Vorstand eine Erklärung zur aktuellen Lage des Vereins ab:
Erklärung des Vorstands zur aktuellen Lage des Vereins
Am gestrigen Dienstagabend hat ein Treffen von Vorstand, Verwaltungsrat und Großsponsoren mit Insolvenzverwalter Eberhard Stock und Insolvenzrichter Friedrich-Wilhelm Kaiser stattgefunden, bei dem die aktuelle Lage des Vereins und die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten ausgiebig diskutiert wurden.
Bis Ende Januar bleibt dem KFC noch Zeit, den letzte Woche gestellten Insolvenzantrag wieder zurückzunehmen. Nach Möglichkeit sollte die Entscheidung, ob der Antrag zurückgezogen werden kann aber noch früher fallen, damit die Spieler im Falle einer Eröffnung des Verfahrens noch die Chance hätten, den Verein innerhalb des vom Verband vorgegebenen Transferzeitfensters zu verlassen.
Der Antrag kann nur zurückgenommen werden wenn es dem Verein gelingt, die momentan fehlende Liquidität bis zu diesem Zeitpunkt wieder herzustellen. Auch die ausgebliebenen Gehaltszahlungen, die jetzt zunächst vom Arbeitsamt vorgeleistet werden, müssten vom Verein bis dahin komplett zurückgezahlt werden. Wie hoch diese Summe insgesamt ist, wird derzeit noch von Insolvenzverwalter Stock genau geprüft.
Die führenden politischen Parteien in Krefeld haben sich bedauerlicherweise bereits dafür entschieden, dem KFC in dieser Sache nicht weiterzuhelfen.
Die Großsponsoren stehen zwar weiterhin zu ihrem Wort und wollen auch ihre getätigten Zusagen einhalten, doch einem Engagement darüber hinaus haben sie im Rahmen der gestrigen Sitzung allerdings leider eine klare Absage erteilt.
Dies würde für die bisherigen Großsponsoren in der jetzigen Situation nur dann Sinn machen und sich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten vertreten lassen, wenn der Verein noch weitere Geldgeber finden sollte.
Denn selbst wenn es gelingen sollte, die Summe für die Rücknahme des Insolvenzantrages aufzubringen, bliebe das Problem der zu erwartenden Deckungslücke im Etat durch die laufenden Kosten, für deren Schließung noch zusätzliche Gelder akquiriert werden müssten.
Vor dem Hintergrund dieser Problematik wurden von Herrn Stock verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Sollte es gelingen die Gelder für die Rücknahme des Insolvenzantrages aufzubringen, wäre der Verein nach aktuellem Stand der Dinge voraussichtlich dazu gezwungen darüber hinaus seine laufenden Kosten drastisch zu senken, um überhaupt eine reelle Chance zu haben die laufende Saison zu Ende spielen zu können. Gerade bei der Reduzierung der Personalkosten ist der Verein jedoch auf die Kooperation der Spieler angewiesen. Erste Gespräche mit den Spielern haben bereits stattgefunden und werden auch im Laufe dieser Woche fortgesetzt.
Doch selbst wenn der Antrag nicht zurückgenommen werden kann und das Verfahren eröffnet wird, ist dies noch nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Vereins. Dann stünde der KFC nach den Statuten zwar automatisch als erster Absteiger fest und es bliebe nur die logische Konsequenz die Mannschaft umgehend vom Spielbetrieb abzumelden, doch der Verein könnte erneut durch ein Insolvenzplanverfahren in seiner Existenz gerettet werden. Gelingt die Einigung mit den Gläubigern auf eine gewisse Quote, könnte die Mannschaft in der kommenden Saison eine Klasse tiefer wieder am Spielbetrieb teilnehmen und die Jugendmannschaften könnten sogar durchgehend weiterspielen.
Würde das Insolvenzverfahren allerdings mangels Masse abgewiesen, bliebe dieser Weg versperrt.
Die Lösungen in der Übersicht:
Lösung 1
- kurzfristige Herstellung der Liquidität.
- damit könnte der Antrag zurückgenommen werden.
- Beschaffung weiterer Gelder, um die zu erwartende Deckungslücke zu schließen.
- dann könnte die Saison normal zu Ende gespielt werden.
Lösung 2
- kurzfristige Herstellung der Liquidität.
- damit könnte der Antrag zurückgenommen werden.
- Senkung der laufenden Kosten, insbesondere der Personalkosten.
- je mehr der Verein einspart, desto kleiner die zu erwartende Deckungslücke.
- die Saison müsste dann mit einem stark verkleinerten Kader zu Ende gespielt werden.
Problem: Der Verein ist auf die Kooperation der Spieler angewiesen und kann die Verträge nicht nach belieben auflösen. Durch die Abgänge verliert die Mannschaft logischerweise an Qualität.
Lösung 3
- die kurzfristige Herstellung der Liquidität gelingt nicht.
- damit könnte der Antrag nicht zurückgenommen werden.
- der KFC stünde damit als erster Absteiger fest.
- die Saison zu Ende zu spielen würde keinen Sinn machen.
- die Mannschaft würde vom Spielbetrieb abgemeldet
- gelänge jedoch erneut ein Insolvenzplanverfahren, könnte die Mannschaft in der kommenden Saison eine Klasse tiefer wieder am Spielbetrieb teilnehmen.
- großer Vorteil: die Jugendmannschaften könnten durchgehend weiterspielen und der Verein bliebe erhalten.
Problem: Ein Insolvenzplanverfahren könnte an der mangelnden Masse scheitern. Dann müsste der Verein aufgelöst und aus dem Vereinsregister gestrichen werden.
Lösung 4
- die kurzfristige Herstellung der Liquidität gelingt nicht.
- damit könnte der Antrag nicht zurückgenommen werden.
- das Verfahren wird eröffnet / das Planverfahren scheitert.
- der Verein wird aufgelöst und aus dem Vereinsregister gestrichen.
- der Verein müsste sich neu gründen und in der Kreisliga neu anfangen.
Der Oberligist KFC Uerdingen 05 hat am Wochenende beim Amtsgericht Krefeld nach 2003 und 2005 erneut Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
„Wir haben eine Liquiditätslücke und benötigen Unterstützung aus der Wirtschaft und der Politik“, erklärte der Vereinsvorsitzende vor einem Monat auf der Mitgliederversammlung, auf der er auch eingestehen musste, dass eine Etat-Unterdeckung von 250.000 Euro bestehe.
Der Spielbetrieb soll nach der Winterpause im nächsten Februar allerdings fortgesetzt werden. Der Großteil der Spieler hatte vor einer Woche wegen ausstehender Gehaltszahlungen für den vergangenen November das Training boykottiert.
Wie das wohl enden wird?!
Ich glaube,das passiert so oft,dass minderjährige Mädchen was mit 'erwachsenen' Jungs haben. Die Mädchen heutzutage sehen so alt aus,da ist es schwer,das einzuschätzen. Trotzdem ist der Ablauf des Verfahrens schon merkwürdig.Bin ja mal gespannt,wie das jetzt weitergeht.
hmm gute Frage.Ich denke es gibt Freistoß für die gegnerische Mannschaft.
Was nützt denn das Geld?Köln hat doch viele gute Spieler,aber sehr gut zusammenspielen tun irgendwie nicht,finde ich.
Über Gewalt im Amateurfußball hört man ja in letzter Zeit ziemlich viel. Brutale Fouls und Schlägereien gehören in manchen Ligen schon zum Alltag. Doch jetzt hat ein Spieler seinen Gegner zivilrechtlich auf Schmerzensgeld verklagt und Recht bekommen(was aber sehr selten der Fall ist, denn oft ist es nicht möglich, einem Spieler einen Vorsatz nachzuweisen).
Der Torhüter Ruben Grothe vom VfB Langendreerholz aus der Kreisliga B in Bochum hat aber 1000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen, nachdem ihm der Gegenspieler vom Wittener Klub SF Durcholz in der Begegnung der beiden Teams mit dem Spann ins Gesicht getreten hatte. Die Aktion kam zustande, nachdem Grote einen langen Ball mit dem Kopf klären wollte, um kein Handspiel außerhalb des Strafraums zu riskieren und der gegnerische Stürmer nicht zurückzog. Der Keeper war vollkommen weggetreten, musste sofort ins Krankenhaus gebracht und dort mit 16 Stichen genäht werden.
Grote erstatte neben der dreimonatigen Spielsperre durch die Spruchkammer Anzeige gegen den Spieler des SF Durchholz, weil er meinte, dass der Übeltäter ihn beim Foul lange vorher gesehen hatte und die Aktion ohne Probleme hätte verhindern können. Der Stürmer hatte schon eine Rote Karte in der laufenden Saison gesehn und sich nicht einmal bei Grote für das Foul entschuldigt.
Aber solche Anzeigen gab es schon öfters im Kreis Bochum. Einem Spieler vom FSV Witten wurde vor zwei Jahren abseits des Spielgeschehens ein 'Pferdekuss' verpasst. Der Akteur musst aufgrund von Einblutungen in das Bein viermal operiert werden und stand kurz vor der Beinamputation. Das Verfahren über die Höhe des Schmerzensgeldes dauert bis heute an.
Im letzten Jahr bekam ein Bochumer Amateurspieler einen Schadensersatz von 6000 Euro zugesprochen, nachdem er aufgrund eines Knöchelbruchs nach einer Notbremse ein halbes Jahr mit Reha-Maßnahmen behandelt werden musste.
Ich finde, dass man den Gefoulten bei solch schlimmen Verletzungen auf jeden Fall ein Schmerzen- bzw. Schadensgeld zusprechen sollte. Natürlich ist es schwer einen Vorsatz vorzuweisen, aber, wenn es Zeugen gibt, die die Aktion gesehn beobachtet haben und die Situation so klar ist, reichen nicht mehr nur Spielsperren aus. Denn solche Fälle sind meiner Meinung nach einfach nur überflüssig und zählen zur gefährlichen Körperverletzung.
Durch den Verkauf von Theofanis Gekas kam für die Saison 2007/08 neues Geld (Leverkusen bezahlte 4,7 Millionen für den Griechen) in die Kasse des VfL Bochum.Trotzdem trauerte man erstmal dem Torschützenkönig nach. Doch dazu gab es keinerlei Veranlassung,wie sich jetzt beweist. Man verpflichtet Spieler für kleines Geld,unter anderem den Slowaken Stanislav Sestak.
Der 25-Jährige war in Deutschland vor der Saison nur den Wenigsten bekannt und erweist sich als echtes Schnäppchen. Bochum zahlte 750.000 Euro an MSK Zilina (für Gekas übrigens auch nur 700.000 Euro an Athen) und der Nationalspieler hat mit seinen acht Saisontoren und sieben Torvorlagen-damit war er an 15 von 25 Bochumer Toren direkt beteiligt-sowie zwei Pokaltoren schon klar gestellt,dass er ein guter Einkauf ist.
Wenn der quirlige Außenstürmer jedoch so weitermacht,wird es für den VfL unmöglich sein, Sestak zu halten-genau wie es bei Gekas der Fall war.Doch die beiden Stürmer beweisen auf jeden Fall,dass Bochum ein gutes Händchen in Sachen Transferpolitik hat im Gegensatz zu den 'großen' Nachbarn. Diese geben nämlich für Nachtschwärmer(Rakitic/ 5Millionen) und Würger (Großmüller/3,5 Millionen) sowie für einen stolpernden Stürmer mit Koordinationsproblemen (Valdez/4,7 Millionen) hohe Summen aus und bekommen als Gegenleistung sehr oft nur schwache Leistungen auf dem Platz zu sehen.